• Arbeitsorganisation
  • fehlende Kommunikation
  • Fehlende Trennung Arbeit/Freizeit
  • fehlende Unterstützung Vorgesetzte
  • Homeoffice
  • Mitarbeiterführung auf Distanz
  • psychologische Sicherheit
  • transparente Kommunikation
Yerkes-Dodson-Gesetz – Teamebene

Case 24/2 Stress anhand konkreter Anleitungen, aufgrund von Fallbeispielen zeigen wir, wie Du Deine Stressfragen lösen kannst – im Talk

Yerkes-Dodson-Gesetz

Manche Gefahrensituationen belasten unsere Arbeit bzw. die Leistungsfähigkeit. Zwischen Erregung/Stressniveau und Leistung gibt es eine enge Beziehung. Es besteht eine umgekehrt U-förmige Beziehung zwischen Erregung und Leistung bei verschiedenen Lernaufgaben. Demzufolge ist die Leistung bei sehr niedrigem und sehr hohem Erregungsgrad schlechter als bei mittlerer Erregung.

Im aktuellen Fall gehen wir auf die gängige Annahme ein, dass “Menschen nicht arbeiten, wenn sie keinen Druck bekommen”. Besonders im Homeoffice ist diese Annahme weit verbreitet, da die Kontrolle der Arbeitsleistung nicht durch direkten persönlichen Kontakt erfolgen kann.

0:24       Annahme: Menschen brauchen Druck um zu arbeiten

1:44       Homeoffice – die tun ja nichts

2:20       Pushen – dann schaffen sie mehr

2:50       Mit Arbeit zugeschüttet werden – Druck von innen und außen

3:27       Sympathikus Aktivierung – Unproduktiv und ineffizient

3:50       Willensstärke und Selbstdisziplin hilft nicht mehr

4:25       Bedrohung für das Gehirn: es hört auf strukturiert zu denken

5:12       Kampf oder Flucht: Denken wird eingestellt

5:45       Adrenalin Flut

6:15       Eigen-Druck von Innen

6:41       Pausen sind sinnvoll – um strukturiert zu denken

7:20       Atem und Strukturieren

7:44       Stress als Dauerzustand

8:08       Dokumentation der eigenen Arbeit im Home Office

8:27       Alternativen zum aktuellen Arbeitsplatz zu suchen

8:51       Ernste Stressfolgen

9:15       Stress hat Einfluss auf Körper und Psyche in der Arbeitswelt

10:08     10 Stunden unter Strom – hohe Belastungsphasen

10:30     Warum spielt der Körper nicht mehr mit

10:55     Rahmenbedingungen für die Führungskraft