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Emotionen benennen

Emotionen benennen:

Derzeit strömen viele belastende Bilder auf uns ein, viele sind nicht leicht zu verarbeiten.

Das Sprechen über die Bilder oder das Aufschreiben der damit verbundenen Gedanken und Gefühle führt zu einer deutlichen Stressreduktion.

Dadurch schaffen wir es, das innere Erleben nach außen zu bringen und die damit verbundenen Emotionen einzusortieren und managebar zu machen.

Das lässt sich im Gehirnscan messen. Er zeigt eine deutliche Beruhigung der Amygdala und eine steigernde Aktivität im Großhirn, v.a. im Präfrontalen Cortex.

Die linguistisch zutreffende Benennung von neurologischen Rückmeldungen des Körpers wirkt stresslindernd und belebt kognitive Ressourcen!